Wasserland Steiermark Preis 2014
Wir belegten Platz zwei mit unserer
GIS-Software
EU-GEN
bei dieser begehrten Auszeichnung des Landes Steiermark
„interessante Lösungsansätze für die Kanalbewirtschaftung“
Wir freuen uns über die Auszeichnung unserer GIS-Software EU-GEN mit dem Wasserland Steiermark Preis 2014. Die Jury lobt die „interessanten Lösungsansätze für die Kanalbewirtschaftung“. Die Preisrichter weiter: „Mit diesem Projekt trägt das Unternehmen den künftigen Herausforderungen einer optimalen Betriebsführung und Erhaltung der Kanalinfrastruktur Rechnung.“
EU-GEN verfügt als erste steirische GIS-Software über ein geografisches Management-System, das es Kommunen ermöglicht, effizienten und modernen Wasserschutz zu betreiben. Die an die Anforderungen von Wasser- und Abwasserverbänden angepasste Lösung wurde in Zusammenarbeit mit dem AWV
Grazerfeld entwickelt.
Der Wasserland Steiermark Preis 2014 soll als Anreiz dienen, die Zusammenarbeit mit
Abwasserentsorgern weiter zu vertiefen.
EU-GEN: Aktive Kanalsteuerung
Mit Hilfe von EU-GEN werden Daten, die in Gemeinden und Verbänden vorhanden sind, aufbereitet und analysiert. Dadurch ergibt sich enormes Einsparungspotenzial. Durch die Inspektion des gesamten Abwassersystems hinsichtlich aufgetretener Schäden werden Umweltverschmutzungen deutlich reduziert. Die klare Strukturierung des Abwassersystems minimiert Risiken durch verunreinigtes Abwasser. Es wird möglich aktiv in den Betrieb des Kanalsystems einzugreifen und dieses zu steuern. So lassen sich etwa durch rasches Auffinden von Fehleinleitungen die Kosten für Fremdwasser verringern.
Lösung für den Ernstfall
Eine Alarmfunktion sorgt dafür, dass im Ernstfall rasches Handeln möglich wird. Etwa bei einem Brand, bei dem große Mengen verunreinigten Löschwassers in den Kanal fließen. Der diensthabende Mitarbeiter kann mittels Adresseingabe den Verlauf des Abwassers ermitteln, erhält sofort eine Liste aller Pumpwerke und kann diese über die Software steuern. Über das Fernwirksystem wird zudem der Wasserspiegel überwacht und ein Überlaufen verhindert. Die Feuerwehr kann schließlich das im Pumpwerk zurückgehaltene Wasser abpumpen und ordnungsgemäß entsorgen.